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Traditionelle Feste in Philippinen

Traditionelle Feste in

Philippinen

Traditionelle feste in Philippinen

Die spanische Kolonialherrshaft auf den Philippinen hat viele Spuren in ihren Bräuchen und Traditionen hinterlassen. Viele Feste haben einen religiösen Charakter, wie Weihnachten oder Ostern und werden sehr intensiv gelebt. Auf den verschiedenen Inseln werden ihre eigene Schutzpatrone und Heilige aufrechterhalten. Dies ist der Fall von Santo Niño, einer der bekanntesten von ihnen, der die Hauptrolle auf einigen der beliebtesten Festen spielt. Wenn es etwas charakteristisches für die Philippinen gibt, dann ist es ihre Farbe, ihre Freude, die gute Atmosphäre und dass es die Leute dort toll finden, sich zu bemalen oder Masken zu tragen.

Ati-Atihan

Ati-Atihan

Eines der fröhlichsten und buntesten Feste auf den Philippinen. Es wird in Kalibo, Visayas, gefeiert, wo Paraden mit besonders eigenartigen Verkleidungen, Federkronen und bemalten Gesichtern veranstaltet werden. Eine Art Karneval, der das Heilige Kind ehrt, wessen Bild bei allen Straßenprozessionen stets präsent ist.

Festival der Riesenlaternen

Festival der Riesenlaternen

An den Tagen vor Weihnachten wird in der Stadt San Fernando, im Norden der Insel Luzon, das Festival der Riesenlaternen gefeiert. Riesige Laternen aus Bambus, welche die Sterne nachzustellen versuchen, die die Heiligen Drei Könige zu den Toren Bethlehems geführt haben. Heute besteht das Fest in einer lichtvollen Prozession, die die Straßen der Ortschaft erleuchtet.

Gedenken Ninoy Aquino

Gedenken Ninoy Aquino

Ninoy Aquino war ein philippinischer Journalist und Politiker, der während der Diktatur von Ferdinand Marcos am Flughafen von Manila ermordet wurde, als er in sein Land nach drei Jahren Exil in den Vereinigten Staaten zurückkehrte. An jedem 21. August wird seines Todes und des Falles der Diktatur mit Festzügen in der Hauptstadt gedacht.

Masken-Festival

Masken-Festival

Diese Feier geht ins Jahr 1980 zurück, als das Land durch eine Krisis ging. Auf der Negros Insel wurde entschieden, ein Festival des Lächelns zu organisieren. Beeinflusst durch die Karnevale in Venedig und Brasilien fing man an, Masken zu benutzen und am Ende kam man dazu, einen Tanzwettbewerb mit Musik, Essen und vielen Farben zu veranstalten.

Moriones-Festival

Moriones-Festival

Dieses religiöse Fest wird auf der Insel Marinduque gefeiert und gedenkt des Lebens des Heiligen Longinus, ein einäugiger Centurio des Römischen Imperiums. Dabei wird sein Leben in einer Serie von Festzügen der Moriones nachgestellt, maskierte Büßer, die die Straßen während der gesamten Osterwoche begehen. So wie bei den anderen Festen des Landes, stechen auch hier die Farben und die Fröhlichkeit der Leute hervor.

Santacruzan und Flores de Mayo

Santacruzan und Flores de Mayo

Anlässlich des Frühlingsankunfts füllen sich die Philippinen mit Blumen. Die Frauen verteilen sie auf der Straße als ein Symbol der Tugend, die Bürgersteige füllen sich mit Blütenblättern und es wird eine Festival-Königin gewählt. In diesem Monat findet auch das religiöse Fest Santacruzan in Manila statt, wo die Ankunft der Heiligen Helena auf das Heilige Land nachgestellt wird.

Sinulog

Sinulog

Sinulog ist eins der bekanntesten Festivals auf den Philippinen. Es hat einen religiösen Charakter und wird hauptsächlich in der Stadt Cebu gefeiert. Dabei wird das Jesuskind geehrt, welches der Schutzpatron dieser Stadt ist und das als Heiliges Kind von den Philippinern bezeichnet wird. An diesem Tag gibt es Festzüge, Trommeln, Pauken und Prozessionen mit Figuren des Kindes.

Spanferkel-Festival

Spanferkel-Festival

Am Johannistag wird in Balayan, Batangas, ein Festival zur Ehre ihres typischsten Gerichts gefeiert: das Spanferkel. Das erstaunlichste an diesem Fest ist, dass die Spanferkel, sobald sie zubereitet werden, nach einem durch die Organisation für dieses Jahr festgelegten Thema verkleidet und mit Plastik geschützt werden. Danach werden sie zur Kirche der Unbefleckten Empfängnis gebracht, wo sie getauft und durch die Stadt bis zu ihrer Verzehrung getragen werden.