Safariabenteuer in Tansania

Nach dem Frühstück in der Lodge brechen Sie zu einer Safari in der südlichen Serengeti auf. Der Serengeti-Nationalpark ist mit einer Fläche von 14.750 km² der bekannteste Park des Landes und wird jedes Jahr zum Ziel Tausender Gnus, die auf der Suche nach Futter von Kenia nach Tansania wandern. Die Landschaft der Serengeti ist vielfältig: Im Süden breiten sich unendliche Ebenen vor Ihrem Auge aus, während der Westen durch Bäume und Hügel geprägt ist. Der Osten ist von den typischen „Kopjes“-Granitfelsen gespickt und die nördliche Umgebung gleicht eher einer Baumsavanne. Für das Mittagessen machen Sie einen Halt zum Picknicken. Nach der ganztägigen Pirschfahrt werden Sie zur Lodge gebracht, wo Sie zu Abendessen und übernachten.

* Von Dezember bis März wird an diesem Tag eine Safari in Ndutu (Ngorongoro-Naturschutzgebiet) durchgeführt und auch dort übernachtet. Dies liegt daran, dass in diesen Monaten aufgrund der Migration mehr Tiere in diesem Gebiet zu sehen sind als in der Serengeti.

Das Frühstück in der Lodge versorgt Sie mit der nötigen Energie, um auf der heutigen Pirschfahrt den Blick zu schärfen und die Ohren zu spitzen. Wieder geht es in die Serengeti, wo verschiedene Weidetiere wie Büffel, Giraffen, Elefanten, Antilopen, Impalas und Gazellen friedlich grasen, während die Raubtiere sich zwischen den Büschen ducken, bis sie ihre Chance wittern. Der Park wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und ist wohl einer der schönsten Orte weltweit für eine Safari. Auch heute wieder gibt es zum Mittagessen ein Picknick. Schließlich geht es zurück in die Lodge für das Abendessen und die Übernachtung.

Sie brechen nach dem Frühstück in der Lodge nach Ngorongoro auf und nutzen unterwegs die letzte Gelegenheit für eine Safari in der Serengeti. Die vielfältige heimische Tierwelt zieht viele Touristen an, weshalb eine rege Aktivität im Bereich des Ökotourismus entstanden ist. In Tansania wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die natürlichen Ressourcen des Landes erhalten bleiben, was anhand von schützenden Maßnahmen und spezifischen. Tourismusabgaben durchgesetzt wird. Auch heute wieder gibt es zum Mittagessen ein Picknick. Am Nachmittag werden Sie zurück in die Region Karatu gebracht. Auf dem Weg können Sie nach Wunsch ein Massai-Dorf besuchen (40 USD pro Fahrzeug, die vor Ort bezahlt werden müssen) und das Olduvai-Museum besichtigen (Eintritt nicht inbegriffen). Mittagessen inklusive. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

Nach dem Frühstück in der Lodge geht es in den Tarangire-Nationalpark, der vor allem aufgrund seines großen Elefantenvorkommens beliebt bei Tierfreunden ist. Hier machen Sie eine ganztägige Pirschfahrt, um einen der schönsten Zufluchtsorte für die Tiere des Landes zu entdecken, der sich auf 2.600 km² erstreckt. Besonders in der Zeit zwischen August und Januar finden sich hier große Tierherden und erfreuen die Besucherherzen. Einige Arten sind nur schwierig oder gar nicht in andern Parks zu beobachten, wie z. B. die Giraffengazelle, der Kleine Kudu, die Oryxantilope und der seltene Große Kudu. Das Ufer des Tarangire-Flusses, der den Park durchquert, ist von zahlreichen Baobab-Bäumen gesäumt, deren Stämme teilweise ohne Rinden fast nackt aussehen. Die Elefanten machen sich einen Spaß daraus, die Rinde zu lösen. Zum Mittagessen gibt es ein Picknick. Am Abend verlassen Sie den Park und werden in die Lodge gebracht, wo es Abendessen gibt und Sie übernachten in Arusha.